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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Der Roboter übernimmt künftig die Grundlast und die Mitarbeiter:innen können sich auf die Qualitätskontrolle und die nötige Nacharbeit fokussieren. Mit der Auslegung als kollaborierende Roboteranlagen können Mitarbeiter:innen eng mit dem neuen Kollegen Roboter zusammenarbeiten. © First Class Holz
Der Roboter übernimmt künftig die Grundlast und die Mitarbeiter:innen können sich auf die Qualitätskontrolle und die nötige Nacharbeit fokussieren. Mit der Auslegung als kollaborierende Roboteranlagen können Mitarbeiter:innen eng mit dem neuen Kollegen Roboter zusammenarbeiten. © First Class Holz

Sparsam und genau: Hier ölt und klebt Kollege Roboter

18.08.2023

Robotik, wie sie sein soll: In einem Kooperationsprojekt im Mechatronik-Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria wurden monotone Arbeiten wie Verfugen und Ölen von Bauteilen automatisiert. Die Mitarbeiter:innen sind von der einfachen Bedienung begeistert, die Produktivität steigt.


LH-Stellvertreterin Christine Haberlander und Landesrat Markus Achleitner bei der Ferienbetreuung des Pharmaunternehmens Takeda Austria GmbH an einem Kindertisch mit 5 Kindern ©Land OÖ/Daniela Sternberger
LH-Stellvertreterin Christine Haberlander und Landesrat Markus Achleitner bei der Ferienbetreuung des Pharmaunternehmens Takeda Austria GmbH. ©Land OÖ/Daniela Sternberger

Entlastung für berufstätige Eltern in den Ferien

Erfolgsmodell betriebliche Kinderbetreuung in den Ferien bricht in der 7. Runde Rekorde.

16.08.2023

In den Ferien ist es für Eltern oft eine Herausforderung, den Beruf und die Betreuung ihrer Kinder unter einen Hut zu bringen. Das Land OÖ, die Wirtschaftskammer OÖ und KOMPASS, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, unterstützen oberösterreichische Betriebe nunmehr bereits zum siebten Mal mit einem finanziellen Zuschuss für Kinderbetreuungsprojekte in den Sommer- und Herbstferien.


Drohne
Mittels Drohnen soll der Gewürzanbau effizienter, umweltschonender und nachhaltiger werden © Schneiderbauer

Umweltschonend und nachhaltig: Digitaler Gewürzanbau mit Drohnen

10.08.2023

Drohnen werden in der Landwirtschaft schon häufig eingesetzt. Sie überwachen den Zustand der Pflanzen, erkennen Unkraut, bringen Dünge- und Pflanzenschutzmittel aus und ermitteln den idealen Erntezeitpunkt. In der Forstwirtschaft bringen sie auch Saatgut aus. Das schont den Boden und die Umwelt, spart Kosten und CO2. Für den Anbau von Sonderkulturen – insbesondere Gewürzen – gibt es noch kaum Erfahrungen. Das neue Forschungsprojekt „DIGIHERB“ im Lebensmittel-Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria übernimmt nun eine Vorreiterrolle und erforscht den Drohneneinsatz im Anbau von Blaumohn und Kümmel.


v.l.n.r.: Vizebürgermeister Marktgemeinde Hörsching Walter Holzleithner, Stefan Bogner (Geschäftsführer Wacker Neuson Linz GmbH), KommR Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungslandesrat	von Oberösterreich, Dr. Robert Finzel (Geschäftsführer Wacker Neuson Linz GmbH) © Wacker Neuson
v.l.n.r.: Vizebürgermeister Marktgemeinde Hörsching Walter Holzleithner, Stefan Bogner (Geschäftsführer Wacker Neuson Linz GmbH), KommR Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungslandesrat von Oberösterreich, Dr. Robert Finzel (Geschäftsführer Wacker Neuson Linz GmbH) © Wacker Neuson

Wacker Neuson eröffnet Testgelände für Funktions-, Fahr-, Brems- und Geräuschtests von Baumaschinen

24.07.2023

Der Wacker Neuson Konzern zählt zu den führenden Baumaschinenherstellern weltweit. In Hörsching bei Linz betreibt der Konzern mit der Wacker Neuson Linz GmbH seinen größten Produktionsstandort. Nun kann das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein vermelden: Am 21. Juli 2023 wurde das neue Feldtestgelände „TestArena“ in unmittelbarer Nähe des Werkes eröffnet. Business Upper Austria unterstützte das Unternehmen im Behördenverfahren.

 


v.l.: Mike Edelmann, Geschäftsführer der Rohrdorfer Unternehmensgruppe, Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, und Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner
Lokalaugenschein von Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner im Zementwerk Hatschek in Gmunden - v.l.: Mike Edelmann, Geschäftsführer der Rohrdorfer Unternehmensgruppe, Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, und Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner © Land OÖ/Daniela Sternberger

Oberösterreich zeigt den Weg in eine CO2-freie Zementindustrie auf

19.07.2023

Bei der Herstellung von Zement werden große Mengen an klimaschädlichem CO2 freigesetzt. Rund ein Drittel davon entsteht durch die Brennstoffe für die Beheizung der Drehöfen bei der Klinkerherstellung. „Der Cleantech-Cluster unserer Standortagentur Business Upper Austria begleitet vielversprechende Kooperationsprojekte, die nun alternative Beheizungsmethoden erforschen und so die Dekarbonisierung der Zementindustrie vorantreiben. Außerdem beschäftigt sich ein Projekt mit der CO2-Abscheidung, um das klimaschädliche Gas anderweitig nutzbar zu machen“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, der sich kürzlich vor Ort im Zementwerk Hatschek in Gmunden über die Projekte informiert.


V.l.: Robert Tichler, Geschäftsführer Energieinstitut an der JKU Linz, Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, Markus Mitteregger, CEO RAG, Horst Steinmüller, Obmann und Geschäftsführer WIVA P&G, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Stefan Stallinger, Technikvorstand Energie AG, Christina Toigo, Professorin für Wasserstofftechnologie an der Fachhochschule OÖ – Campus Wels, Josef Siligan, Vorstandsdirektor Linz AG für das Energieressort, Klaus Oberreiter, Leitung Policy & Standortstrategie Business Upper Austria, und Christian Ganser, Standortleiter Bosch Linz. © Land OÖ/Haag
V.l.: Robert Tichler, Geschäftsführer Energieinstitut an der JKU Linz, Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria, Markus Mitteregger, CEO RAG, Horst Steinmüller, Obmann und Geschäftsführer WIVA P&G, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Stefan Stallinger, Technikvorstand Energie AG, Christina Toigo, Professorin für Wasserstofftechnologie an der Fachhochschule OÖ – Campus Wels, Josef Siligan, Vorstandsdirektor Linz AG für das Energieressort, Klaus Oberreiter, Leitung Policy & Standortstrategie Business Upper Austria, und Christian Ganser, Standortleiter Bosch Linz. © Land OÖ/Haag

Netzwerk aus Wirtschaft & Forschung stärkt Oberösterreichs Wasserstoff-Kompetenz

17.07.2023

Auf Einladung von Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner hat sich das Strategieboard des neuen OÖ. Wasserstoff-Netzwerks getroffen, um über laufende und künftige Wasserstoffaktivitäten in Oberösterreich zu diskutieren. „Das Wasserstoff-Netzwerk ist ein Eckpfeiler unserer OÖ. Wasserstoff-Offensive 2030 und vernetzt die Akteure aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich in verschiedensten Bereichen mit Wasserstoff-Technologien beschäftigen. Durch ein koordiniertes Vorgehen und eine enge Abstimmung können wir den maximalen Nutzen aus den Aktivitäten für den Standort Oberösterreich ziehen“, zeigt sich Landesrat Achleitner überzeugt.


Rund 120 Kilogramm Abfall wurden dokumentiert, untersucht und bewertet. © OÖG/Petra Walzel
Rund 120 Kilogramm Abfall wurden dokumentiert, untersucht und bewertet. © OÖG/Petra Walzel

Eine saubere Lösung für Krankenhäuser

Pilotprojekt setzt auf effektives Kunststoffrecycling

14.07.2023

Kunststoff spielt in der Medizin eine wichtige Rolle. Doch angesichts der stetig wachsenden Plastikmüllmengen in einem Krankenhaus stellt sich die Frage, wie diese Kunststoffabfälle bestmöglich im Kreislauf geführt werden können. Im Projekt „HospiCycle“ hat die Oberösterreichische Gesundheitsholding (OÖG) gemeinsam mit dem Transfercenter für Kunststofftechnik (TCKT), Walter Kunststoffe und Greiner Packaging ein Abfallkonzept entwickelt, um künftig krankenhausspezifische Kunststoffabfälle zu trennen und zu recyceln. Die Altstoff Recycling Austria (ARA), der Kunststoff- und der Medizintechnik-Cluster haben das Projekt begleitet.


Spatenstich für den Grünwallpark in Ansfelden (v. l.): Christian Altmann (Business Upper Austria), Amir Ferizagic (Geschäftsführer FE Business Parks), Patrick und Michaela Schatzer (Geschäftsführer Velvety), Landesrat Markus Achleitner, Bürgermeister Christian Partoll, Pia Beinkofer (Geschäftsführerin Beinkofer), Wilhelm Willfinger (Stadtamtsdirektor Ansfelden) und Clemens Beinkofer (Geschäftsführer Beinkofer) © Soulspacestudios.at
Spatenstich für den Grünwallpark in Ansfelden (v. l.): Christian Altmann (Business Upper Austria), Amir Ferizagic (Geschäftsführer FE Business Parks), Patrick und Michaela Schatzer (Geschäftsführer Velvety), Landesrat Markus Achleitner, Bürgermeister Christian Partoll, Pia Beinkofer (Geschäftsführerin Beinkofer), Wilhelm Willfinger (Stadtamtsdirektor Ansfelden) und Clemens Beinkofer (Geschäftsführer Beinkofer) © Soulspacestudios.at

Baustart in Ansfelden: Regionale Unternehmen investieren 69 Mio. Euro in richtungweisenden Gewerbepark

13.07.2023

Was haben die Familienunternehmen Beinkofer, Velvety und FE Business Parks gemeinsam? Sie fühlen sich allesamt der Region Ansfelden verbunden und wollen hier wachsen. Möglich wird das durch den Grünwallpark – ein einzigartiges Gewerbeparkkonzept, das in Audorf Südost (gegenüber KIKA) in den kommenden Jahren umgesetzt wird. „Der Grünwallpark ist nicht nur ein Ausrufezeichen der Wirtschaftskraft im Zentralraum, sondern auch Beispiel für nachhaltige Standortentwicklung“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner beim Spatenstich. „Die Zusammenarbeit mit der Stadt Ansfelden gestaltete sich insbesondere während der Projektentwicklungsphase als sehr lösungsorientiert und angefangen von der Stadtamtsdirektion, über das Bauwesen bis hin zu den Mitarbeitern, die die Bürgerbeteiligungsabende organsiert haben, hat die Stadtverwaltung im Sinne Ihrer Verantwortung objektiv und konstruktiv unsere Ansuchen behandelt“, sind sich alle beteiligten Unternehmer einig.


Christoph Löffler (EPEA part of Drees & Sommer), Werner Weingraber (Madaster Austria), Ashna Mudaffer (Business Upper Austria), Udo Dettelbacher (SPK OÖ Immobilien GmbH), Klaus Pichler (Rabmer Gruppe), Thomas Kasper (PORR). ©Brandmedia.
Christoph Löffler (EPEA part of Drees & Sommer), Werner Weingraber (Madaster Austria), Ashna Mudaffer (Business Upper Austria), Udo Dettelbacher (SPK OÖ Immobilien GmbH), Klaus Pichler (Rabmer Gruppe), Thomas Kasper (PORR). ©Brandmedia.

Klima-positiv statt Klima-neutral in der Bauwirtschaft

12.07.2023

Für eine kreislauffähige Wirtschaft in Oberösterreich kann vor allem die Bau- und Immobilienbranche einen großen Beitrag leisten, sind sich Expert:innen beim Netzwerktreffen der „Circular Region Community Oberösterreich“, Business Upper Austria und des Planungs- und Projektmanagement-Unternehmens Drees & Sommer in Linz einig. Nicht nur Klimaneutralität sollte künftig das Ziel sein, sondern Klimapositivität.


Digitaler Schlüssel erleichtert den Pflegealltag

11.07.2023

Pflegekrise und Digitalisierung werden in fachlichen Diskussionen oft in einem Atemzug genannt. Denn intelligent eingesetzt, können neue Technologien pflegende Personen in ihrer täglichen Arbeit entlasten. Der Linzer Fingerprint-Spezialist ekey biometric systems entwickelt ein innovatives Zutrittssystem, das Pflegekräften einen schlüssellosen und einfachen Zugang zu Patientenwohnungen verschafft und im Notfall schnelle Reaktionen ermöglicht. Mit Unterstützung der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria hat das Unternehmen dafür rund 75.000 Euro Fördermittel von der Österreichischen Forschungsförderungs GmbH (FFG) erhalten.


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